Teil 1: Funktionsprinzip eines Langhub-Solenoids
Der Langhubmagnet besteht hauptsächlich aus einer Spule, einem beweglichen Eisenkern, einem statischen Eisenkern, einem Leistungsregler usw. Sein Funktionsprinzip ist wie folgt
1.1 Saugkrafterzeugung durch elektromagnetische Induktion: Wenn die Spule mit Strom versorgt wird, fließt der Strom durch die um den Eisenkern gewickelte Spule. Gemäß dem Ampèreschen und Faradayschen Gesetz der elektromagnetischen Induktion wird innerhalb und um die Spule herum ein starkes Magnetfeld erzeugt.
1.2 Der bewegliche Eisenkern und der statische Eisenkern werden angezogen: Unter der Einwirkung des Magnetfelds wird der Eisenkern magnetisiert und der bewegliche Eisenkern und der statische Eisenkern werden zu zwei Magneten mit entgegengesetzter Polarität, wodurch eine elektromagnetische Saugkraft erzeugt wird. Wenn die elektromagnetische Saugkraft größer ist als die Reaktionskraft oder ein anderer Widerstand der Feder, beginnt sich der bewegliche Eisenkern in Richtung des statischen Eisenkerns zu bewegen.
1.3 Zur Erzielung einer linearen Hin- und Herbewegung: Der Langhubsolenoid nutzt das Streuflussprinzip des Spiralrohrs, um die Anziehung des beweglichen Eisenkerns und des statischen Eisenkerns über eine lange Distanz zu ermöglichen und so die Zugstange oder Schubstange und andere Komponenten anzutreiben, um eine lineare Hin- und Herbewegung zu erzielen und dadurch die externe Last zu drücken oder zu ziehen.
1.4 Steuerungsmethode und Energiesparprinzip: Es wird eine Methode zur Umwandlung von Stromversorgung und elektrischer Steuerung angewendet, und der Hochleistungsstart wird verwendet, damit der Magnet schnell eine ausreichende Saugkraft erzeugen kann. Nachdem der bewegliche Eisenkern angezogen wurde, wird er zur Aufrechterhaltung auf niedrige Leistung umgeschaltet, was nicht nur den normalen Betrieb des Magneten gewährleistet, sondern auch den Energieverbrauch senkt und die Arbeitseffizienz verbessert.
Teil 2: Die Hauptmerkmale des Langhubmagneten sind wie folgt:
2.1: Langer Hub: Dies ist ein wichtiges Merkmal. Im Vergleich zu gewöhnlichen Gleichstromsolenoiden kann es einen längeren Arbeitshub bieten und Betriebsszenarien mit höheren Entfernungsanforderungen erfüllen. Beispielsweise ist es in einigen automatisierten Produktionsanlagen sehr gut geeignet, wenn Objekte über eine lange Distanz geschoben oder gezogen werden müssen.
2.2: Starke Kraft: Es verfügt über ausreichend Schub- und Zugkraft und kann schwerere Objekte linear bewegen, sodass es häufig im Antriebssystem mechanischer Geräte eingesetzt werden kann.
2.3: Schnelle Reaktionsgeschwindigkeit: Es kann in kurzer Zeit starten, den Eisenkern bewegen, elektrische Energie schnell in mechanische Energie umwandeln und die Arbeitseffizienz des Geräts effektiv verbessern.
2.4: Einstellbarkeit: Schub-, Zug- und Fahrgeschwindigkeit lassen sich durch Veränderung des Stroms, der Spulenwindungszahl und weiterer Parameter an unterschiedliche Arbeitsanforderungen anpassen.
2.5: Einfache und kompakte Struktur: Das strukturelle Gesamtdesign ist relativ vernünftig, nimmt wenig Platz ein und lässt sich leicht in verschiedene Geräte und Instrumente einbauen, was der Miniaturisierung des Designs der Geräte förderlich ist.
Teil 3: Die Unterschiede zwischen Langhubmagneten und Kommentarmagneten:
3.1: Schlaganfall
Langhub-Gegentaktmagnete haben einen längeren Arbeitshub und können Objekte über eine lange Distanz schieben oder ziehen. Sie werden normalerweise bei Gelegenheiten mit großen Distanzanforderungen eingesetzt.
3.2 Gewöhnliche Magnetspulen haben einen kürzeren Hub und werden hauptsächlich zur Adsorption innerhalb eines kleineren Entfernungsbereichs verwendet.
3.3 Funktionale Nutzung
Bei Langhub-Gegentaktmagneten liegt der Schwerpunkt auf der Realisierung einer linearen Gegentaktbewegung von Objekten, wie sie beispielsweise zum Schieben von Materialien in Automatisierungsgeräten verwendet werden.
Gewöhnliche Solenoide werden hauptsächlich zum Adsorbieren ferromagnetischer Materialien verwendet, wie z. B. herkömmliche Solenoidkräne, die Solenoide zum Adsorbieren von Stahl verwenden, oder zum Adsorbieren und Verriegeln von Türschlössern.
3.4: Festigkeitseigenschaften
Schub und Zug von Push-Pull-Magnetspulen mit großem Hub sind relativ problematischer. Sie sind dafür ausgelegt, Objekte mit größerem Hub effektiv anzutreiben.
Bei gewöhnlichen Solenoiden kommt es hauptsächlich auf die Adsorptionskraft an, und die Stärke der Adsorptionskraft hängt von Faktoren wie der magnetischen Feldstärke ab.
Teil 4: Die Arbeitseffizienz von Langhubmagneten wird von folgenden Faktoren beeinflusst:
4.1 : Faktoren der Stromversorgung
Spannungsstabilität: Eine stabile und angemessene Spannung kann den normalen Betrieb des Magneten gewährleisten. Übermäßige Spannungsschwankungen können den Betriebszustand leicht instabil machen und die Effizienz beeinträchtigen.
4.2 Stromstärke: Die Stromstärke steht in direktem Zusammenhang mit der Stärke des vom Magneten erzeugten Magnetfelds, was wiederum dessen Schub, Zug und Bewegungsgeschwindigkeit beeinflusst. Der entsprechende Strom trägt zur Verbesserung der Effizienz bei.
4.3 : Spulenbezogen
Spulenwindungen: Unterschiedliche Windungen verändern die magnetische Feldstärke. Eine angemessene Anzahl von Windungen kann die Leistung des Magneten optimieren und ihn bei Langhubarbeiten effizienter machen. Spulenmaterial: Hochwertige leitfähige Materialien können den Widerstand verringern, den Leistungsverlust reduzieren und zur Verbesserung der Arbeitseffizienz beitragen.
4.4: Kernsituation
Kernmaterial: Die Auswahl eines Kernmaterials mit guter magnetischer Leitfähigkeit kann das Magnetfeld verstärken und die Arbeitswirkung des Magneten verbessern.
Kernform und -größe: Die passende Form und Größe helfen, das Magnetfeld gleichmäßig zu verteilen und die Effizienz zu verbessern.
4.5: Arbeitsumgebung
- Temperatur: Eine zu hohe oder zu niedrige Temperatur kann den Spulenwiderstand, die magnetische Leitfähigkeit des Kerns usw. beeinträchtigen und somit die Effizienz verändern.
- Feuchtigkeit: Hohe Feuchtigkeit kann Probleme wie Kurzschlüsse verursachen, die normale Funktion des Magnetventils beeinträchtigen und die Effizienz verringern.
4.6 : Lastbedingungen
- Lastgewicht: Eine zu schwere Last verlangsamt die Bewegung des Magneten, erhöht den Energieverbrauch und verringert die Arbeitseffizienz; nur eine geeignete Last kann einen effizienten Betrieb gewährleisten.
- Bewegungswiderstand der Last: Wenn der Bewegungswiderstand groß ist, muss der Magnet mehr Energie aufwenden, um ihn zu überwinden, was sich ebenfalls auf die Effizienz auswirkt.